Nachdem ich das Chaos der letzten zwei Wochen überstanden habe, habe ich mir die Zeit genommen, um mal wieder einen Blogbeitrag zu schreiben. Der Letzte ist schon viel zu lange her und ich hatte ja gesagt, dass ich euch an dem nächsten Projekt teilhaben lassen möchte. Darum fangen wir ganz von vorne an: Mit der Inspiration.
Augen auf im Trubel
Eine der besten Möglichkeiten, um sich Ideen zu holen, ist es mit offenen Augen durch die Gegend zu wandern. Dabei ist es egal, ob ich in der Stadt oder im Wald unterwegs bin. Manchmal sorgt Trubel dafür, dass Szenen oder Momente zwischen Menschen auffallen. Das kann ein Augenblick sein, in dem die Mutter ihrem kleinen Sohn das Eis gibt oder zwei Verliebte Hand in Hand durch die Straßen schlendern. Man muss lernen, bewusst umherzugehen, um solche Sekunden nicht zu verpassen.
Die können nämlich Stoff für ein ganzes Buch geben.
Pinnwände erstellen und Gedanken festhalten
Eine weitere Quelle der Inspiration ist für mich Pinterest. Neben Zitaten findet man zahlreiche Bilder, die in eine passende Stimmung erzielen oder einen Einfall liefern können. Ich habe mir eine Pinnwand erstellt, auf der ich alles pinne, was ich inspirierend finde und eine weitere, auf die alles kommt, was zu dem aktuellen Projekt passen könnte. Wer nicht will, dass jemand mitbekommt, was man da so sammelt, kann diese Pinnwände geheim halten.
In Liedern versinken
Wie viele andere auch liebe ich Musik. Im Gegensatz zu meinem Freund bin ich allerdings jemand, der gerne einen Sänger hat, der ein wenig mehr Text in den Song packt, als zwei Zeilen, die sich dauernd wiederholen. Zwar höre ich auch das hin und wieder, aber die meiste Inspiration bieten mir Geschichten, die Menschen in ihren Liedern erzählen. Dabei ist die Story manchmal gar nicht so wichtig, wenn es die passende Atmosphäre schafft. Aber wenn ich wirklich auf der Suche bin, lese ich mir alle möglichen Lyrics durch und hoffe, ein Stück zu finden, das dann in die Playlist kommt.
Lass deinen Gedanken freien lauf
Wer kennt nicht diese Tagträume, denen man hinterher hängt. Das sind vielleicht nur kurze Sequenzen oder man droht ganz darin zu versinken. Für mich ist das mit die stärkste Form der Inspiration, denn einem sind keine Grenzen gesetzt. Man kann bis zum Mars fliegen oder eine unterirdische Stadt bauen und eine neue Welt schaffen. Völlig egal, was du dir ausmalst.
Vergiss nur nicht, die guten Ideen festzuhalten!
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